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CSS

CSS

Zu Beginn bestand das Web aus einfachen Webseiten ohne „richtige” Layouts. Sie waren einfach nur weiß und kannten einige Formatierungen wie Überschriften oder Absätze. Mit der Zeit kamen die Leute darauf, dass sich mit Hilfe von Tabellen und ausgeschaltetem Border nette Layouts entwerfen lassen.

Doch die Entwicklung im Web geht immer weiter. Jetzt hat man das technische Hilfsmittel CSS zur Verfügung. Durch CSS ist es jetzt möglich, Layout und Inhalt zu trennen. Auch braucht man keine Tabellen mehr, um ansprechende Layouts zu entwerfen. Beispiele für ansprechende Layouts findet man im CSS Zengarden. Durch eine Trennung von Layout und Inhalt ist ein Redesign einer bestehenden Seite sehr viel einfacher, da man nur noch den CSS-Part austauschen muss. Der Inhalt muss dafür nicht geändert werden, sofern er vorher schon in einer sinnvollen Strukturierung vorlag.

Doch leider missverstehen die meisten den Sinn der Trennung von Layout und Design. Sie nutzen einfach unsinnige Sachen wie zum Beispiel <div class="headline">TEXT</div> für eine Überschrift, obwohl HTML hierfür separate Tags (H1-H6) zur Verfügung stellt. Auch entstehen bei einige eine Div-Suppe, da sie das „endlos“ Verschachteln von den Tabellen gewohnt sind.

Weniger ist oft mehr

Das Sprichwort gilt auch im Bereich HTML und CSS. Also niemals übertreiben, dann hat man es später erheblich einfacher und kann Zeit sparen und diese für schönere Sachen aufwenden. Zu Beginn wird man natürlich mehr Zeit investieren müssen, weil man dieses erst erlernen muss. Aber das legt sich dann mit der Zeit.

Bei CSS muss man beachten, dass einige Dinge von unterschiedlichen Browsern auch unterschiedlich interpretiert werden. Um das auszugleichen, muss man gelegentlich CSS-Hacks anwenden.

Genug geredet, ran an den Speck und nicht verzweifeln, wenn es nicht sofort klappt.